Rolltreppe

Perspective

Escalator | Kunst am Bau | Ebertplatz Cologne | 2020-22
Alucobond, ca. 8 × 2 m

With their sculpture, Vera Drebusch and Evamaria Schaller re-interpret the image of a broken escalator at the entrance of the Ebertplatz Passage in central Cologne as a metaphor of non-functionality.

A pyramid-shaped structure with mirror surfaces winds its way down the escalator in an irregular offset with sharp edges. The pyramid surfaces catch sunlight through different angles and reflect it during the day in the underground of the passage. The sculpture becomes a kind of floating luminous body itself.

“The sharp edges of the escalator are literally exaggerated by our sculpture” the artists explain. “At the same time, we aestheticize the aggressive forms – we block the entry and exit with the sharp edges.”

“Perspective” offers new insights and contrasts – on the day of the installation the sculpture became a hotspot on Cologne’s Ebertplatz and has been a popular photo point ever since.

A cooperation between the artists Vera Drebusch and Evamaria Schaller.

Rolltreppe | Kunst am Bau | Ebertplatz Köln | 2020-22
Alucobond, ca. 8 Meter Länge und 2 Meter Höhe

Mit ihrer Skulptur kodieren Vera Drebusch und Evamaria Schaller die defekte Rolltreppe am Aufgang der Ebertplatzpassage in Richtung Sudermanplatz hinsichtlich ihrer Unfunktionalität um.

Ein pyramidenförmiger mit Spiegelflächen gestalteter Eingriff windet sich in unregelmäßiger Versetzung scharfkantig die Rolltreppe hinab. Die Pyramidenflächen fangen durch unterschiedliche Winkel Sonnenlicht ein und spiegeln dieses zu jeder Tageszeit in den dunkleren Ab- und Aufgang der Passage. Die Skulptur reflektiert und wird selbst zu einer Art schwebendem Leuchtkörper.

„Die scharfen Kanten der stehenden Rolltreppe werden durch unsere Skulptur sprichwörtlich überspitzt” so die Künstlerinnen.„Gleichzeitig ästhetisieren wir die aggressive Geste – wir versperren den Auf- und Abgang durch Spitzen.”

„Perspektive” bietet neue Einblicke und Kontraste – schon am Tag der Installation wurde die Skulptur zum Hotspot am Kölner Ebertplatz und ist seitdem ein beliebtes Fotomotiv.

Eine Kooperation der Künstlerinnen Vera Drebusch und Evamaria Schaller.

Partner für Bau & Umsetzung:
Konstruktion:
Andreas Eschment & Andy Semmler
Mit Unterstützung von:

sculptorscoop

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